Wieder war die Gegend um Altea unser Ziel für den Frühling.

Wir sind halt Sonnensucher!

 

Wie so oft fuhren wir die Strecke A61- A65 - Kandel Süd - A35(F) - Strasbourg .  .

Der erste Zwischenstop war in Eguisheim. Ein Ort im Elsass, der sehr viele Störche beherbergt und alte Häuser als Blickfang hat.

 

Louhans war unser nächster Zwischenhalt, da wir uns die Arkaden (157 Stück) anschauen wollten, von denen wir gehört hatten.

 

   SP von Louhans

 

Louhans hat eine schöne alte Innenstadt.

Die Arkaden haben wir gefunden - aber das ist wohl Geschmackssache!

 

 

Von Louhans aus ging es nach Coligny, wo wir Freunde haben, die wir wieder besuchten und dort über Nacht standen.

 

Da die Sonne auf uns wartete, führte uns der nächste "Sprung" nach Gruissan (kennt man), dann über die Grenze bis Peñíscola (für uns eine bekannte Zwischenübernachtung).

Dann erreichten wir endlich die Sonne äh Albir natürlich und warfen Anker bei Paco = Camper Park San Antonio.

 

Wir blieben eine Woche (für uns unvorstellbar lange!) bei Paco und machten verschiedene Besuche in Altea und Albir. Paco konnte uns auch einige Radwege erklären, so dass wir in verschiedene Richtung radeln konnten.

Auch führte uns einmal der Weg nach Benidorm.

Dann gab es im Camper Park wilde Katzen. Unsere Katzenherzen ließen es nicht zu, dass die Tiere hungerten.

Auch entdeckten wir nicht weit von unserem "Lager" ein Restaurant, wo es sehr gut schmeckte und das bei zivilen Preisen.

 

Da wir den Rückweg in Ruhe angehen wollten, hieß es nach der Woche in spanischer Sonne "auf geht´s".

 

Der Anfang der Heimfahrt war sehr windgeschüttelt. Meine Frau fragte mich: "Kann das WoMo umfallen?" "Natürlich, wenn der Wind stark genug ist .  ."  Ich glaube, dass war die falsche Antwort!

 

Wir suchten uns Palavas-les-Flots als Ziel aus. Nach einer Zwischenübernachtung in

Platja d´Aro fanden wir dort für 3 Tage einen Platz. Wie immer musste der Ort ausgiebig erkundet werden.

 

Palavas-les-Flots war auch unser Ausgangspunkt, um mit dem Rad nach Montpellier zu fahren. Auf sehr guten Radwegen - oft neben einem Kanal - erreichten wir relativ flott die Stadt. Mit dem Rad kann man auch einiges einer solchen Stadt sehen.

 

Von Palavas-les-Flots "sprangen" wir dann nach Coligny und besuchten unsere Freunde erneut.

 

Auf der weiteren Fahrt Richtung Heimat fiel uns ein, dass ein befreundetes Paar auch unterwegs ist. Per Handy kam heraus, dass sie am Rande des Schwarzwaldes in Sasbachwalden standen. Da wir schon nahe dran waren, "überfielen" wir sie dort.

Es wurde ein lustiger Abend. Am nächsten Tag nahmen wir den Rest unserer Heimreise über das Elsass in Angriff.