Der Start mit dem eigenen WoMo!

Wohin?

Nach Frankreich natürlich!

 

 

 

Dem Vermieter (s. Startseite 2006) musste ich absagen, wir besaßen ja nun unser eigenes Wohnmobil!!!

 

Noch rechtzeitig vor den Herbstferien konnte ich das WoMo anmelden, wir mussten noch ein paar Sachen kaufen und dann wurde eingerichtet.

 

Schnell war klar: Unsere erste Reise mit eigenem Gefährt geht nach Frankreich, denn da können wir langjährige Freunde besuchen.

 

Erste Station der Reise war in Waltenheim-sur-Zorn. Nicht wie geplant auf den SP - der gefiel uns nicht - sondern einfach neben den Tennisplätzen, wo reichlich Platz war.

Vorher war meine Frau noch in Haguenau einkaufen.

Der "Ausstieg" unseres Sohnes
Der "Ausstieg" unseres Sohnes
Die Wohnhöhle unseres Sohnes
Die Wohnhöhle unseres Sohnes

Es wurde hie und da mal wichtig, dass unser Sohn aus dem Dachfenster des Alkoven hinausschlüpfen konnte. Wenn es mir von der Durchfahrthöhe zu eng schien, hielt ich an und er musste vorsichtig oben raus schauen!

 

 

Weiter rollten wir über Colmar auf der mautfreien Autobahn Richtung Süden, um dann westlich bis Vesoul zu fahren.

Dort waren wir zwei Tage auf dem Campingplatz.

 

Auf der Weiterfahrt nach Coligny zu unseren französischen Freunden, machten wir einen Zwischenstopp in Dole und schauten uns die Stadt an.

 

Bei unseren Freunden angekommen, gab es eine schlechte Nachricht: Die Oma war gerade verstorben.

Da wir sie kannten, blieben wir bis zur Beerdigung.

Um die Wartezeit zu überbrücken, besuchten wir Bourg-en-Bresse und Perouges.

 

Perouges ist ein mittelalterlich geprägtes Dorf, in dem die Einwohner teilweise auch so angezogen umher laufen.

 

Auch den Ort Salins-les-Bains in der Nähe besuchten wir. Früher wurde hier mal Salz gewonnen.

 

Die Beerdigung dann war in Form und Ablauf für uns etwas ganz Neues. So lernten wir selbst bei diesem traurigen Anlass noch etwas hinzu.

 

Dann traten wir die Rückreise an, die ohne nennenswerte Ereignisse verlief.