Auf der Hinfahrt zum Mittelmeer war unsere erste Station Baume-les-Dames.
Der SP war so voll, dass wir nur unten an der Straße noch einen Platz finden konnten.
Bei der weiteren Anreise fiel uns kurz vor Nîmes ein, dass in der Nähe der Pont du Gard zu besichtigen ist. Also kurz entschlossen abgebogen und hin.
Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard.
Die Brücke ist von beeindruckender Höhe und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich.
Nach einer Übernachtung auf einem CP bei Lunel, statteten wir Aigues-Mortes einen kurzen Besuch ab und verbrachten den Tag an der Zufahrtsstraße nach Sète, wo man in Haltebuchten sein WoMo abstellen konnte. Hier konnten wir die Frühlingssonne genießen.
Den nächsten Tag verbrachten wir in Marseillan Plage auf einem CP. Natürlich schauten wir uns auch im Touriort um.
Da wir glaubten das Wetter sei in Spanien besser, fuhren wir am nächsten Tag nach
Das Wahrzeichen der Stadt an der Aude und dem Canal du Midi ist die mittelalterliche, auf einem Hügel der Altstadt gelegene, als Cité von Carcassonne bezeichnete Festung.
Unser nächstes Ziel war Avignon. Auf dem Camping du Pont d´Avignon auf der Île de Barthelasse richteten wir uns für drei Tage ein.
Das war unser Ausgangspunkt, um die Stadt Avignon zu erkunden. Ganz in der Nähe vom CP konnte man mit einem Elektroboot gratis die Rhône zur Stadt überqueren.
Da Avignon von 1309 bis 1423 Papstsitz war, trägt sie den Beinamen „Stadt der Päpste“. Die Altstadt mit dem gotischen Papstpalast (Palais des Papes) aus dem 14. Jahrhundert, der Bischofsanlage, dem Rocher-des Doms und der berühmten Brücke, der Pont St. Bénézet ( auch Pont d´Avignon), zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Spät abends konnten wir vom Zaun um den CP das beleuchtete Palais des Papes betrachten.
Die Heimreise führte uns einige Zeit am Ufer des Doubs entlang.
Hierzu bleibt festzuhalten, dass wir diesen Fluss mal separat abfahren wollen.
Natürlich waren wir über Nacht bei unseren Freunden in der Nähe von Coligny.
Der Rest der Heimreise verlief unspektakulär.
Bis auf dieses Bild.
MEINE FRAU hinter dem Steuer des WoMo´s!!!
Das gab & gibt es nur damals ganz kurz.
Es ist nix passiert, aber sie will einfach nicht fahren. Im Pkw fährt sie viel.
WoMo will sie nur fahren, wenn es absolut sonst nicht geht.
Mir fehlt dazu echt der Glaube!!!!